Alfred Opiolka

Alfred Opiolka

Vortrag: „Der Tod ist grün“

Alfred Opiolka kam durch den Auftrag eines Bestatters, der die malerische Gestaltung seiner Geschäftsräume in seine Hände legte, mit dem Thema Tod und Trauer in Kontakt. Nachdem die persönlichen, anfänglichen Hürden überwunden waren, fesselte diese Thematik den Künstler so sehr, daß er begann die Dinge zu verändern, die für ihn nicht mehr akzeptabel oder belastend erschienen.
So wurde der erste bemalte Sarg „aus der Taufe gehoben“.
Im Rahmen einer Kunstausstellung wurden diese zum ersten Mal präsentiert und teilten die Gemüter.

Aus diesem ersten Schritt entwickelte sich eine eigene Philosophie, die auch mit aktiver Trauerbewältigung zu tun hat.

 

Heute sind seine Arbeiten vorwiegend in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bekannt und anerkannt. Seit etwa 2 Jahren hält der gebürtige Pole auch Vorträge zum Thema Tod, Verabschiedung und Trauer.

Mit seinem Buch, „Der Tod ist grün“ will er Anstoß geben, eingefahrene Pfade zu überdenken oder zu verlassen und die Verabschiedung eines geliebten Menschen zu einem unvergesslichen und freudigem Fest zu machen.

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